Selbst-Reparatur oder Profi-Hilfe?
Wo DIY am eigenen Boot sinnvoll ist, und wo man es den Profis überlassen sollte.
“Selbst ist der Mann!”, heißt es doch so schön. Und tatsächlich macht es auch durchaus vielen Boots-Eignern Spaß, die Wartung und sogar auch manchmal die Reparatur der Yacht in die eigenen Hände zu nehmen. Wieso Sie sich das allerdings zweimal überlegen sollten, das zeigt klar unsere Erfahrung als Yacht-Händler und vor allem als Charterflotten-Betreiber. Wir haben unsere Boots-Techniker in der Werft gefragt, was die „schlimmsten“ DIY-Fallen für Bootsbesitzer sind und wovon Sie als Bootsbesitzer in jedem Fall die Finger lassen sollten.
Wir können Sie natürlich verstehen: Seit dem an modernen Autos im Prinzip nichts mehr alleine gemacht werden kann, freuen sich viele Bootsbesitzer über die „gute alte und bewährte“ Technik an Bord eines Bootes: Hier nagelt noch eine klassische Dieselmaschine, es gibt jede Menge Schläuche und mechanische Teile und laut Handbuch sind wir als Bootseigner ja auch dazu aufgerufen, Wartung und Austausch von Verschleißteilen durchaus selbst zu übernehmen. Aber mal ganz ehrlich: Wenn Sie sich das Foto oben anschauen – hätten Sie die Lust und Kompetenz, sich um so eine Sauerei zu kümmern?!
Ganz oben auf der DIY-Liste: Die Bord-Toilette
Lassen Sie uns bei der Top 1 aller „beliebten“ Arbeiten an Bord beginnen: Dem WC. Die meisten Boote sind mit den klassischen Pump-Klos an Bord ausgestattet, viele, vor allem unsere LINSSEN YACHTS kommen im Standard ganz selbstverständlich mit hochwertigen Elektro-WCs. Die oberste Regel für alle, die eine Yacht-Toilette benutzen sollte sowohl beim Pump- wie auch beim E-WC sein: „Es kommt nur in die Keramik, was vorher über den Mund durch den Körper gegangen ist!“ Denn auch wenn einige Hersteller mit speziellem Yacht-Toilettenpapier werben: Setzen Sie lieber auf den guten alten Hygiene-Eimer.
Das Pump-WC ist rein mechanisch und eigentlich sehr einfach aufgebaut. Die einfachen Modelle, beispielsweise von Jabsco, können auch von Laien mit wenigen Handgriffen auseinander genommen werden. Alles, was man braucht, sind Schraubenzieher und -Schlüssel, viel Küchenkrepp, Gummihandschuhe und eine robuste Nase. So einfach es ist, ein Pump-WC auseinander zu bauen, so unangenehm ist das, was da meist zum Vorschein kommt. Und dann kann man noch von Glück reden, wenn die Verstopfung im Klo selbst gefunden wird – wandert sie weiter in die Schläuche oder in den Tank, muss sowieso ein Profi ran.
Etwas vorsichtiger sollten Sie beim Auseinanderbauen eines Elektro-WCs an Bord Ihrer Yacht sein. Diese verfügen über sehr starke, so genannte Mazeratoren. Sie verursachen das sehr prägnante Geräusch beim Spülen. Alles, was in der Schüssel war, wird zusammen mit viel Wasser zerkleinert und zu einem Brei verarbeitet. Dieser gelangt dann viel besser in den Schwarzwassertank. Da dieses Abwasser keine groben Teile mehr enthält, verklumpt der Tankinhalt weniger und man hat länger Freude am System. Doch aufgepasst: Gerade die Mazeratoren sollten nur mit wirklich Flüssigem „gefüttert“ werden! Beim Auseinanderbau sollten Sie selbstverständlich die Sicherung ziehen. Wer über eher rudimentäre handwerkliche Fähigkeiten verfügt: Rufen Sie lieber einen Boots-Techniker!
Schäden am Bugstrahlruder: Finger weg!
Als Betreiber einer stattlichen Flotte von Charter-Yachten können wir ein Lied davon singen, was alles an Booten kaputt gehen kann. Die meisten Schäden lassen sich tatsächlich auf fahrlässige Fehlbenutzung zurückführen und sind meistens das Verschulden von Skipper und der Crew. Wie beim WC oben angedeutet, haben Sie es in der Hand, ob etwas repariert werden muss, oder nicht. Manchmal aber treten Schäden auch plötzlich und ohne Verschulden auf: Verschleiß oder externe Einwirkung sind meist die Ursachen.
Bestes Beispiel sind die Strahlruder. Unsere Yachten sind fast alle serienmäßig mindestens mit einem Bugstrahlruder ausgerüstet, viele, vor allem die größeren Modelle, verfügen zudem über ein Heckstrahlruder. Das System ist so einfach, wie genial: Ein kleiner Elektromotor treibt meist zwei gegenläufige Schrauben an, die in einem Tunnel unter dem Boot sitzen. Je nachdem, wohin Sie den Kippschalter im Cockpit legen, erzeugen die Schrauben einen zur Seite des Schiffes gerichteten Wasserstrahl, der Bug oder Heck beginnt, wegzudrehen. Generell drohen den Strahlrudern zwei Gefahren: Überhitzung und Einsaugen von Fremdmaterial. Es gibt bei der Benutzung von Bug- und Heckstrahlruder eine kleine Faustregel: Immer nur in kurzen Schüben und nie länger als 3 Sekunden laufenlassen. Wenn Sie das beherzigen, können die kleinen Motoren kaum überhitzen.
Wenn doch, sollte normalerweise eine „Sicherung“, meist ein Bimetall, auslösen und das System abschalten. Dann treiben Sie zwar, aber wenigstens entsteht kein bleibender Schaden. Manchmal überhitzt aber der Motor, was bis hin zu einem Bordfeuer gehen kann. Aus diesem Grund haben manche Yachten auch automatische Löschsysteme im Bereich der Strahlruder installiert. Was das Einsaugen von Fremdmaterial in den Tunnel angeht, so sollten Sie unbedingt vor dem Ablegen schauen, dass keine Leinen oder Müll auf dem Wasser treiben. Denn das, was die Strahlruder hinten herausblasen, müssen sie vorne einsaugen: Unterschätzen Sie nicht den beträchtlichen Schaden, den die kräftigen kleinen Motoren anrichten können, wenn sie eine Leine einziehen. Solche Schäden sind dann selbstverständlich nur etwas für kompetente und zertifizierte Yacht-Profis!
Leine in der Schiffsschraube, der Klassiker
Wo wir gerade bei den ganz großen Malheuren sind: Noch schlimmer, als der Verlust des Bug- oder Heckstrahlruders, ist der Komplettausfall des Antriebs. Leider passiert es immer wieder, dass die Schraube einer Motoryacht treibenden Müll einzieht. Dickere Leinen stellen dabei sogar noch das geringste Risiko dar, da ein guter Rope-Cutter an Propeller und Welle diese oftmals effektiv außer Gefecht setzt. Schlimmer sind dicke Angelsehnen oder Fischernetze. Diese werden gern zwischen Schraube und Wellenflansch gezogen und können durch die Reibungshitze schmelzen. Nicht lange, und alles sitzt bombenfest. Und Sie treiben.
Noch schlimmer ist es, wenn Ihre Schraube einen festen Gegenstand trifft: Vor dem Auflaufen auf Grund sind Sie dank Skeg-Konstruktionen und Kielschwein eigentlich sicher, es sei denn, sie fachten achteraus. Dann kann ein dicker Stein das Ende Ihrer Schraube besiegeln. Treibende Äste oder Stämme, Euro-Paletten und andere harte Gegenstände können die empfindlichen Propellerflügel arg beschädigen. Sie merken das sofort an schlagendem Rundlauf, lautem Geräusch und mitunter heftigen Vibrationen. Auch hier gilt: Sofort Fahrt rausnehmen und so schnell festmachen, wie es geht!
Selbst wenn der beschädigte Propeller noch Schub erzeugt, sollten Sie die Fahrtdistanz absolut minimieren und auch dann nur mit sehr geringer Umdrehungszahl laufen. Denn die Unwucht der Schraube kann sich über die Welle bis zur Stopfbuchse und ins Getriebe fortsetzen. Mit verheerenden Folgen. Denn wenn diese Teile beschädigt werden, kann es zu einem Wassereinbruch kommen (ja, auch zum Sinken!) oder nachhaltig die extrem teuren und oft nur aufwändig auszutauschenden Getriebe oder gar Motoren außer Gefecht setzen. Auch hier gilt: Nur Profis ans Werk lassen! Denn auch wenn der Austausch eines Propellers relativ einfach erscheint, haben nur professionelle Bootsmaschinen-Fachtechniker die Erfahrung und die Instrumente, um Unwuchten zu erkennen.
Was Sie als Boots-Eigner bei der Motoren-Wartung übernehmen können
Aber malen wir nicht den Teufel an die Wand: Umsichtiges Bewegen der Yacht und seemännischer Verstand schützen die meisten Skipper vor diesen Alpträumen. Wenn Sie Wartungsarbeit für Ihr eigenes Boot übernehmen wollen, können Sie durch einige einfache Dinge, die Sie leicht in die Bordroutine einbauen können, schon sehr viel zur Langlebigkeit Ihrer Yacht und der Bauteile beitragen.
So sollten Sie vor jedem Fahrtantritt ganz selbstverständlich den Ölstand sowie den Zustand der Wasser- und Ölfilter Ihrer Bootsmaschinen kontrollieren. Alle paar hundert Motorstunden macht ein Blick auf den Impeller durchaus Sinn, denn bei diesen kann man oftmals vor dem Versagen schon verbogene Flügelchen erkennen. Kühlwasser im Primärkreislauf kann ebenfalls kontrolliert werden, je nach Maschine und Alter des Motors ist das aber nicht ständig vonnöten. Jeden Frühling, zur Mitte der Saison und vielleicht zum Ende kann das systematische Nachziehen von allen Schlauchschellen im Motorraum nicht schaden.
Das heißt natürlich auch, dass Sie stetig frische Verschleiß- und Ersatzteile an Bord haben sollten: Kühlwasser (ggf. mit Frostschutz), passendes, für Ihre Maschine zugelassenes Motoröl, ggf. Getriebeöl, aber auch einen Impeller und die passenden Keilriemen sollten zu jeder Ausstattung an Bord gehören. Bei langen Touren sind Ersatzfilter sinnvoll, ein neuer Ölfilter sollte immer an Bord sein. Den Profis überlassen Sie bitte den Rest: Yacht-Garantien können erlöschen, wenn Sie sich selbst daran machen, „größere Operationen“ am Yacht-Antrieb auszuführen.
Neue Batterien selbst einbauen, so einfach wie das ABC?
Wir erleben zurzeit einen Hype um Lithium-Batterien. Dieses Thema ist nahezu pausenlos in den Yachtmagazinen präsent. Sicher: Moderne LiFePo-Batteriebänke sind mittlerweile nicht mehr so anfällig, wie die erste Generation von Lithium-Ionen-Batterien und viele der Systeme werden als „Plug and Play“-Komplettbänke angeboten, manche sogar mit dem Hinweis, dass man diese ganz einfach selbst einbauen könne. So sehr auch wir diese Technologie befürworten, denn LiFePo-Batterien sind effizienter und bieten gegenüber Gel- und Blei-Säure-Batterien viele tolle Vorteile, raten wir: Finger weg vom „Do it yourself“!
Das elektrische Bordnetz und vor allem die angeschlossenen Verbraucher sind empfindliche elektronische Geräte. Moderne NMEA 2000-Netze und andere Bus-Systeme sind alles andere als einfach mal so per „Plug and Play“ anzubinden. Zudem sind neue Li-Ion-Batterien meist kleiner dimensioniert, verlangen also nach kleineren – aber ebenso sicheren – Montagekästen und Sicherungssystemen. Wir können Ihnen nur dringend raten, den Upgrade Ihrer Batteriebank – umso mehr, wenn noch Solar ins Spiel kommt – mit einem ausgewiesenen Yacht-Elektriker und Experten zu besprechen! Eigen-Experimente setzen oftmals die Gewährleistung der Hersteller aller Geräte außer Kraft. Vertrauen Sie daher bitte nur den Profis.
Malheure können immer mal passieren …
Natürlich können sie das. Manchmal, wenn das Ablegen besonders hastig sein musste oder man noch schnell vor dem heraufziehenden Gewitter am sicheren Steg sein wollte, vergisst man eben, den Geräteträger zu legen. Dann verbiegt ausgerechnet die letzte Brücke vor dem Hafen den Mast. Ärgerlich!
Leider passieren Beschädigungen aufgrund nicht beachteter Brückendurchfahrtshöhen immer wieder. Und das im Charter, wie gestandenen Skippern. Gerade bei Radar- und Lichtmasten, die Sie als Steuermann nicht permanent im Sichtfeld haben, weil sie achtern montiert sind. Dann kracht es hinten ganz gewaltig und die Fahrt wird plötzlich vermindert: Die Augen groß, der Schreck sitzt tief. Was tun?
Gottseidank sind solche Beschädigungen meistens ohne große ernste Folgen. Weder die Fahrtüchtigkeit noch die Manövrierfähigkeit der Yacht sind beeinträchtigt. Glück gehabt! Das gilt auch, wenn Sie sich beim Schleusen oder Ablegen mit der Reling verhaspeln. Diese sind so bei manchen Yachten sogar so gebaut, dass sie unter maximaler Last an bestimmten Stellen brechen. Alles halb so wild: Stellen Sie sicher, dass Ihre Positionslichter noch arbeiten (mindestens!) und steuern Sie den nächsten Hafen an. Eine Reling kann man provisorisch so reparieren, dass beim nächsten Festmachen keiner über Bord geht, den Geräteträger kann man beispielsweise mit Leinen sichern. Reparieren sollten das allerdings auch wiederum nur die echten Profis.
Schützen Sie sich und Ihre Gäste
Allerdings, wenn schonmal ein Malheur passiert, sollten Sie abgesichert sein. Als Schiffsführer schützen Sie Crew und Gäste durch akute Maßnahmen, als Charterkunde kontaktieren Sie sofort Ihren Vermieter. Machen Sie so viele Fotos und Filme wie möglich vom Schaden, aber auch vom Schadensort (die Brücke). Nun kommt es darauf an, wie gut Sie und Ihr Boot versichert sind. Denn gegen die meisten Herausforderungen der Seefahrt schützen Versicherungen sehr gut.
Ganz vorn ist die Haftpflichtversicherung, die sowohl Sie als Privatperson wie auch Ihre eigene Yacht haben sollten. Wenn Sie woanders steuern, ist eine Skipper-Versicherung nicht schlecht, die Sie als Steuermann auf fremden Schiffen vor von Ihnen verursachten Schäden schützen. Insassen/Gäste kann man ebenso mit einer speziellen Versicherung schützen, wie alles, was Sie auf dem Boot an Werten mitführen – ähnlich einer „Hausratversicherung“ gibt es diese auch für Boote. Dass Sie als Käufer einer neuen Yacht eine Vollkasko-Versicherung für das gute Stück abschließen, sollte nicht zur Debatte stehen.
Wenn Sie bei uns eine neue LINSSEN oder DELPHIA kaufen, werden unsere Yacht-Berater Sie immer aktiv auf dieses Thema ansprechen. Ohne dabei natürlich den Druck eines Versicherungsvertreters aufzubauen. Diese Fachberatung sollte sowieso immer ein Fachmann für Bootsversicherungen durchführen. Wir haben – sowohl als private Bootsbesitzer, als auch als Flottenbetreiber – nur gute Erfahrungen mit Pantaenius gemacht und können diesen Anbieter uneingeschränkt empfehlen. Allerdings kann sich für Ihren Einsatzzweck und Fahrtbereich auch durchaus eine andere Versicherung als vorteilhaft herausstellen: Bootsmessen sind übrigens eine tolle Gelegenheit, sich an einem Ort verschiedene Anbieter anzuschauen und sich beraten zu lassen.
„Selbst ist der Mann“ – lieber den Profis überlassen …
Sie sehen es, die Linie zwischen „das mache ich selbst“ und dem Anruf beim Yacht-Profi ist eigentlich gar nicht so unklar, wie man anfangs denken mag. Wenn Sie Ihre Yacht immer auf einem garantiert technisch sicheren Niveau fahren möchten, empfehlen wir Ihnen, generell alle komplexeren Arbeiten am Boot auszulagern: Schon allein deshalb, weil alle Arbeiten, die ein ordentlicher Fachbetrieb offiziell ausführt an Ihrem Schiff, eine Gewährleistung haben und Sie damit die Sicherheit unseres Verbraucherschutzgesetzes genießen.
Bei DIY-Arbeiten durch Sie selbst gilt dies alles natürlich nicht. Schlimmer noch: Hier setzen Sie sogar unter Umständen Gewährleistung und Garantien aufs Spiel! Auch rein kosmetische Dinge, die keine Schäden im eigentlichen Sinne sind, sollten vom Profi ausgeführt werden. Eine einfache Schiffspolitur mag easy aussehen, ist aber nicht nur verdammt anstrengend: So eine Tellerschleifmaschine kann, in ungeübten Händen, tiefe Lackschäden und Kratzer in Rumpf und Aufbau verursachen. Nicht nur ärgerlich, sondern teuer. Oft noch teurer, als wenn Sie die Politur gleich in Auftrag gegeben hätten! Gleiches gilt für das Ausbessern von Lackschäden.
Können Sie sicher sein, dass durch die beschädigte Lackschicht kein Wasser bis auf den Stahlrumpf oder ins Laminat der GfK-Yacht eingedrungen ist? Und: Spachteln Sie den Schaden fachmännisch auf? Können Sie so gut schleifen, dass die lackierte Stelle unsichtbar bleibt? Und überhaupt: Kommen Sie an den richtigen Farbton mit dem richtigen Lack? Wie beim Auto auch, sollten Arbeiten an Lack, Gelcoat oder Folierung nur von ausgewiesenen Experten gemacht werden. Nur so sieht es nicht nur schick aus, sondern bleibt darunter auch korrosionsfrei und trocken. Und da kommt sie dann auch schon, die alles entscheidende Frage: Wo finde ich einen Werftbetrieb, der sowohl Bootsbau wie auch Maschinen-Kompetenz und eine Lackiererei bietet? Sie ahnen es bereits …
Ihre komplette Werft mit allen Gewerken und Lackier-Betrieb
EastWest in Zehdenick ist der echte Full-Service-Betrieb. Wir haben schon bei der Gründung unseres Unternehmens ganz klar den Fokus auf die 360-Grad-Rundumversorgung unserer Kunden gelegt. Im Herzen steht unsere moderne Hafenanlage, die neben Schwimmpontons und Boxen aller Größen auch alle Annehmlichkeiten einer 5-Sterne-Marina bietet: Restaurant und viele Parkplätze inklusive.
Dank des großen Drehkrans kann unsere Werft Yachten bis 36 Tonnen bewegen, selbst große Schiffe über 50 Fuß sind kein Problem. In der Werft finden Sie alle Gewerke rund um die Yacht: Bootsbauer, Tischler, Elektriker und Maschinen-Spezialisten. Elektronik, Decksverlegung, Upgrades und Refits aller Art: Wir meistern Sie. Was wir selbst nicht an Kompetenz am Start haben, macht unser großes Netz aus professionellen Partnerbetrieben und Zulieferern wett. Besonders stolz sind wir auf unsere werfteigene Yacht-Lackiererei: Vom Spot Repair bis zum Komplettaufbau einer Neu-Lackierung bieten wir hier alles, was mit Farbe zu tun hat, inklusive Antifouling.
Dürfen wir der technische Partner für Ihre Yacht werden? Egal, ob Kaufkunde einer neuen DELPHIA oder LINSSEN, als Winterlager-Kunde oder Investor und Eigner eines Bootes in unserer Charter-Flotte, der technische Service in Zehdenick ist beispiellos in der Umgebung. Testen Sie uns! Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns an der Havel, ob per Boot oder mit dem Auto. Bei uns ist Ihre Yacht garantiert in den besten Händen.